Nordwest:
Lichterfelde-West

Die Villenkolonie Lichterfelde wird insbesondere im westlichen Teil besonders deutlich: eine denkmalgeschütztes Haus neben dem anderen. Zudem lohnt der Spaziergang, um interessante Einblicke in diverse Aspekte der deutschen Geschichte zu bekommen: von Homöopathischem Krankenhaus über Adolf Hitlers Leibstandarte bis zum KZ-Aussenlager.

Eine Denkmal-Villa neben der anderen

Bis heute noble Gartenstadt

Carstenns Pläne immer noch sichtbar

Bauunternehmer Johann Anton Wilhelm von Carstenn (1822–1896) versprach den Bau einer Kadettenanstalt, um – oft adelige – Offiziere und zahlungskräftige Stände als Käufer zu für seine Gartenstadt zu gewinnen. Die Idee ging auf: Im Ersten Weltkrieg hieß die Gegend „Witwenfelde“ und bis heute sollen Einkommen und Bildung höher liegen als in anderen Vierteln der Hauptstadt. Und auch der Charakter als Villenkolonie ist hier immer noch besonders lebendig.

Karte bis 5km Nordwest Lichterfelde-West
Die Villenkolonie Lichterfelde hat sich bis heute ihre Prägung erhalten: Villen, Kadettenanstalt und viel Grün.

Architektonisch ist die älteste Villenkolonie Berlins interessant: Lichterfelde-West (5 km). Der Hamburger Bauunternehmer Johann Anton Wilhelm von Carstenn kaufte auch dort 1865 Land, um repräsentatives Wohnen im Grünen zu ermöglichen. Vor allem der Architekt Gustav Lilienthal, Bruder des Flugpioniers, errichtete hier viele “Burgen von Lichterfelde” im neogotisch-englischen Tudor-Stil (v.a. Paulinenstraße, aber auch Potsdamer Str. 57a und 63; 3,9 km); er selbst wohnte Tietzenweg 51 (4,2 km). Das Bahnhofsgebäude (5,1 km) entwarf Carstenn selbst im Stil einer norditalienischen Renaissancevilla, wenige Meter weiter das aufwändig verzierte Emisch-Haus. In der Curtiusstrasse steht die Villa Holzhüter, auch “Florentinische Villa” genannt, aus dem Jahr 1875. In der Potsdamer Straße 22 (4,1 km) haben Alfred Grenander und Otto Spaltung eine Villa im Jugendstil entworfen. Haus Nr. 6 ist wiederum dem englischen Landhausstil nachempfunden. Das Gebäude in Nr. 9 wird als “Potsdamer Schlößchen” bezeichnet. Wenn Sie mehr erkunden wollen, erhalten Sie sachkundige Führungen bei stadtverfuerhung.de (+49 30 4 44 09 36). 


1KZ-Außenlager Lichterfelde

Nach Überqueren des Teltowkanals auf der Wismarer Straße, kommen wir am Gelände des ehemaligen KZ-Außenlager Lichterfelde (2,8 km) vorbei. Es handelt sich um ein Außenlager (Juni 1942–April 1945) des KZ-Sachsenhausen. Es stellt der SS und in geringerem Maße der Wirtschaft 1.000–1.500 Häftlinge zur Arbeit zur Verfügung, die in vier Baracken untergebracht waren. Mindestens 41 Menschen sind dort ums Leben gekommen. Bei Auflösung des Lagers im April 1945 sollten die Überlebenden in Todesmärschen an die Ostsee geführt werden, um dort auf Schiffen im Meer versenkt zu werden. US-Streitkräfte und Rote Armee konnten dies im nördlichen Mecklenburg verhindern. Das amerikanische Militär nutze das Lager nach der Besetzung für ein gutes Jahr als Internierungslager. Die “Säule der Gefangenen” erinnert heute an den Standort des Lagers. Die Wohnbau GmbH hatte sie im Zuge der Erstellung von Wohnungen auf dem Gelände der Stadt gestiftet. 

Stele KZ-Aussenlager Lichterfelde

Wer mehr zum Thema erfahren möchte, kann sich in das Buch von Klaus Leutner „Das KZ-Aussenlager in Lichterfelde. Erkundungen an einem vergessenen Ort.“ vertiefen.

Ab Mai 1942 mussten Häftlinge des KZ Sachsenhausen in Berlin-Lichterfelde, im heutigen Bezirk Steglitz-Zehlendorf, ein Außenlager errichten, das bis 1945 bestand. Zur Zeit der Höchstbelegung im März 1945 waren mehr als 1400 Häftlinge registriert. Insgesamt leisteten hier Angehörige aus 17 Nationen unter schwersten Bedingungen Zwangsarbeit. Die SS setzte sie als Arbeitskräfte vor allem für eigene Bauvorhaben ein. Klaus Leutner zeichnet die Geschichte des Lagers nach, fragt nach den Tätern und widmet sich in biografischen Skizzen dem Schicksal einzelner Gefangener wie auch dem Lageralltag, der Häftlingszwangsgemeinschaft und den Funktionshäftlingen.“ – Metropol-Verlag


2Parkfriedhof Lichterfelde

Auf dem weiteren Weg nach Lichterfelde-West passieren wir den Parkfriedhof Lichterfelde (3,4 km; geöffnet täglich 08:00–20:00), der seinen Bau (1908–1911) der Friedhofsknappheit verdankt. Gartenarchitekt Friedrich Bauer entwarf die Anlage auf dem 8,56 ha großen Baumgelände mit Rhododendrenhainen, geschlängelten Wegen und einer von Grabstätten freien Talwiese. Als Blickfang dient am Ende ein Brunnentempel.

Hingegen zeichnet Ernst Pertersen für die Friedhofskapelle verantwortlich: ein massiver Steinbau mit Turmfron und dreitägiger, offener Vorhalle und einer künstlerisch gestalteten Holzdecke in der Feierhalle. Der Friedhof wurde zuerst 1927 und dann nochmals 1938 erweitert. Ein Ehrenhain ist 64 Gefallenen des Ersten Weltkriegs gewidmet. Den Opfern des Zweiten Weltkrieges mahnt ein Gedenkstein in der Mitte des Feldes. Insgesamt ruhen hier 2.089 Kriegsopfer.

Mit der Eingemeindung von Groß-Lichterfelde zu Groß-Berlin im Jahr 1920 entwickelte sich der Ort zum Prominentenfriedhof. Dazu zählen zum Beispiel der unten erwähnte Unternehmer Friedrich Christian Correns (1863–1923), der Verleger Walter de Gruyter (1862–1923), der Musiker Drafi Deutscher (1946–2006), der Historiker Sebastian Haffner, Bischof Otto Sibelius (1880–1967), der Architekt Gustav Lilienthal (1849–1933) s.u., der Reichskanzler Kurt von Schleicher (1882–1934).

Kapelle Parkfriedhof Lichterfelde
Kapelle des Parkfriedhofs Lichterfelde

Platz des 4. Juli / Vierter Ring und ehemaliges Telefunken-Werk
Heute üben Fahrschüler auf dem ehemaligen Vierten Ring.

Die rund 400 m lange und 70 m breite, asphaltierte Fläche nutzten die Amerikaner als Paradeplatz und nannten ihn 1976 “Platz des 4. Juli” um. Heute üben Fahrschüler hier vor allem mit Motorrad und Auto für ihre Prüfungen. 

3Vierter Ring

Für die „Reichshauptstadt“ bzw. „Germania“ – der Begriff „Welthauptstadt Germania“ entstand erst nach Ende des dritten Reiches – plante Architekt und „Generalbauinspekteur für die Reichshauptstadt“ Albert Speer vier Ringstraßen in Berlin. Der erste Ring hätte entlang bestehender Straßen im weiten Bogen um den Tiergarten geführt. Hingegen sollten die anderen drei Ringe nur teils auf bereits existierenden Verkehrswegen liegen. Bei der Errichtung des Telefunkenwerkes (s. 4) 1937 bauten die Nationalsozialisten das Teilstück für den vierten Ring gleich mit. Es ist das einzige verwirklichte Stück Straße und veranschaulicht die Gigantomanie des Regimes.

Platz des 4. Juli 1952
Eine amerikanische Parade auf dem Platz des Vierten Juli, der zu dem Zeitpunkt jedoch nioch nicht so hieß.

  


4Telefunken-Werk

Unmittelbar im westlichen Anschluss des Parkfriedhofs, am Platz des 4. Juli, liegt das frühere (1939–1945) Telefunken-Werk (3,9 km). Ursprünglich sollte es, unterstützt von den Nationalsozialisten, an der vierten der vier Ringstraßen liegen, die Albert Speer für die Reichshauptstadt “Germania” hier geplant hatte. Nach den Plänen von Architekt Hans Fertilen entstanden ab 1938 Entwicklungs- und Produktionsstätten, hauptsächlich für Elektronenröhren und Funkanlagen, sowie der Firmensitz in Stahlskelettbauweise. Das viergeschossige Hauptgebäude gruppiert sich um offene Höfe, daneben ein- bis zweigeschossige Bauten. Ein neungeschossiger Uhrenturm überblickt das Areal, angeschlossen an den Verwaltungstrakt. Darauf ist ein figürliches Relief eingearbeitet, mit einer Allegorie auf die Nutzung der Elektrotechnik durch die Menschheit.

Parade auf dem vierten Ring 1952
Parade 1952 auf dem vierten Ring.

Das eigentliche Werk wurde zwar beschädigt, doch nach Kriegsende funktionsfähig vollständig demontiert. Unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg war es das Hauptquartier der US-Streitkräfte, bevor es 1949–1994 als Kaserne (McNair Barracks, nach dem General Lesley J. McNair, 1883–1944), der drittgrößten Kaserne der Berlin Brigade, genutzt wurde. Zeitweise bis zu 2.300 Soldaten nutzten die Ausbildungseinrichtungen, Offizierskasinos, Mannschaftsheime, Turnhallen, Bäckerei, Bibliothek und Kino.

Heute sind es private Unterkünfte, in erster Linie Lofts, Penthouses und Maisonetten und mittlerweile aufgestockt.

Telefunken-Werk Baumodell

5Berliner Homöopathisches Krankenhaus

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6Institut für Zeitgeschichte

Ein kleiner Abstecher in die Finckensteinallee 85 führt uns zum Institut für Zeitgeschichte (3,9 km). Die Forschungseinrichtung und der Verlag mit Sitz in München und Berlin arbeitet die jüngere deutsche Geschichte auf. So gab es bspw. 2016 eine kommentierte Neuauflage von Hitlers Mein Kampf heraus. Daneben erstellt es Gutachten für Gerichte, Behörde und Ministerien v.a. mit Bezug auf die Jahre 1933–1945. Die Alliierten riefen es 1949 als „Deutsches Institut für Geschichte der nationalsozialistischen Zeit“ ins Leben. 1952 wurde es umbenannt. 

Institut für Zeitgeschichte

Hauptkadettenanstalt Lichterfelde um 1900
Luftbild aus einem Zeppelin 1910 aufgenommen.
Luftbild aus einem Zeppelin 1910 aufgenommen.
Erst SA, dann SS: Leibstandarte Adolf Hitler war hier kaserniert.

7Preussische Kadettenanstalt

Auf dem Weg nach Lichterfelde-West liegt auch die ehemalige Königlich Preußische Kadettenanstalt (4,1 km; Finkensteinallee 63). Sie war von 1882 bis 1920 die zentrale Kadettenanstalt der Preußischen Armee inkl. Pferdeställe, Lazarett, Turnhalle, Speisesaal, den repräsentativen Feldmarschallsaal und den bald weltbekannten “Kadettendom”.

Kadettenausbildung.

Die Kadettenanstalt wurde zur wichtigsten Ausbildungsstätte der deutschen Streitkräfte und prägte mehrere Generationen von Spitzenoffizieren, auch der Württembergischen Armee, der Reichswehr und der Wehrmacht. Der Unternehmer von Castenn (s.o.) schenkte dem Preußischen Staat 21 Hektar Land in Lichterfelde-West, um durch den Prestigegewinn adelige Offiziere und ihre Familien in die neue Kolonie zu ziehen.

Dafür verpflichtete sich der gewitzte Entrepreneur zur Herstellung eines Verkehrsanschlusses, was wiederum zur ersten elektrischen Straßenbahn der Welt führte. Carstenns Rechnung ging insoweit auf, dass bis heute das Villenviertel durch die preußisch-konservative Oberschicht geprägt sein soll. Immerhin nannte der Volksmund die Gegend nach dem Ersten Weltkrieg dann “Witwenfelde” wegen der vielen gefallenen Offiziere. 

Mit dem Versailler Vertrag verpflichtete sich Deutschland zur Auflösung der Anstalt. Es entstand dort die Staatliche Bildungsanstalt (Stabila), bevor die Nationalsozialisten das Gebäude remilitarisierten: Es wurde die alleinige Heimstatt der Leibstandarte Adolf Hitler (LSSAH), nachdem diese einen Großteil der vorigen Mitbewohner der westlichen Kasernenbauten, die SA-Stabswache ‘Hermann Göring’, während des „Röhm-Putsches” im Juni 1934 exekutiert hatte. Es kamen eine Schwimmhalle und weitere Wirtschaftsgebäude hinzu und der Haupteingang wurde in die Finckensteinallee verlegt.

Teile der Bauten wurden bei Luftangriffen und Kämpfen um Berlin zerstört bzw. teils von der US-Armee abgerissen, die ab Juli 1945 die Anlage als Andrew Baracks nutzten. Zum Bau einer Kirche 1953 wurden noch vorhandene Teile des Kadettendoms abgerissen. Weitere Neubauten folgten, so dass von der ursprünglichen Anlage der südöstliche Kasernen-Trakt, einzelne Wohnhäuser und das Kommandantenhaus im Westen noch erhalten sind.

Übernahme der Kaserne am 4.7.1945
Am 4. Juli 1945 übernehme offiziell US-Truppen die Kaseren.
Andrews Barracks Eingang
Dann als Andrews Barracks ein US-Stützpunkt.

Statt junger Buben nehmen die Gebäude seit 1994 alte Dokumente auf: Es ist seitdem eines der Standorte des Bundesarchivs (Finkensteinallee 63). Hier sind nichtmilitärische Unterlagen bis 1945, DDR-Unterlagen archiviert und Filme können benutzt werden. Dazu können Sie online Termine buchen (bundesarchiv.de). 

Bundesarchiv
Das Bundesarchiv heute.

8Clemens-Brentano-Grundschule

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Johannes-Kirche in Lichterfelde-West

9 Johannes-Kirche

Die Johannes-Kirche (4,6 km; Johanneskirchplatz 4, 12205 Berlin) ist ein klassizistischer Kuppelbau mit Anklängen an die Moderne, 1914 eingeweiht. Der spitze Bauplatz führte zu einer Rotunde über einem breiten Attikaband, der zugleich die Kosten für aufwändigen Extra-Turm sparte. Denn nach der Petrus (1898)— und Paulskirche (1900) zögerte die Gemeinde Groß-Lichterfelde, eine dritte Großkirche im neuen Villenviertel von Carstenn zu finanzieren.

Über dem Hauptportal ziert ein Medaillon von Johannes die nach ihm geweihte Kirche. Zu beiden Seiten sind die Worte des 1. Joh. Briefes, Kap. 4, Vers 16 eingemeißelt: “Gott ist die Liebe”. Altar und Kanzel sind auf Mittelachse übereinander gemäß dem Wiesbadener Programm (1891), das statt einer bestimmten Formensprache die lebendige Gemeinde und die Predigt im Mittelpunkt zu stehen habe. Die neue Zwischendecke der Umgestaltung von 1965 verdeckt leider das Bild des Jüngsten Gerichts von Michael Ell. Die Orgel der Fa. Schule hat zwei Manuale und 23 Register. Der Bau von Otto Kuhlmann steht unter Denkmalschutz. Gottesdienst ist sonntags um 11:00 und ein Mal im Monat um 18:00. Mehr unter: kirchenkreis-steglitz.de


Rother-Stift in Lichterfelde

10Rother-Stift

An der Ecke Friedrichstraße/Kommandantenstaße zeugt der Rother-Stift (4,2 km) im Stil der märkischen Backsteingotik, als Stift für unverheiratete Offiziers- und Beamtentöchter, zumindest für die einstige Dominanz dieser Bevölkerungsschicht in dieser Gegend.


11Karlsplatz

Biegt der Radler von der Drakestraße in die Ringstraße ein, stößt er auf den Karlsplatz (4,5 km). Von Carstenn entwarf ihn als Zentrum der Villenkolonie Lichterfelde und benannte ihn nach Prinz Carl von Preußen. Heute wird er als Kinderspielplatz genutzt. Die Autorin Anne Stern hat mit ihrer Romanreihe Die Frauen vom Karlsplatz die Gründerzeit der Gegend nachvollziehbar wiederbelebt.  

Karlsplatz in Lichterfelde
Der Karlsplatz in Lichterfelde mit Spielplatz

Die Autorin Anne Stern, geboren 1982, ist Historikerin und promovierte Germanistin. Mit ihrem Mann und ihren drei Kindern lebt sie in Berlin. Sie arbeitete als Lehrerin und in der Lehrerbildung und schrieb zunächst erfolgreich als Selfpublisherin. Ihre Romane um die Hebamme „Fräulein Gold“ wurden zu Spiegel-Bestsellern.

Frauen vom Karlsplatz

Paulinenplatz mit Kommandantenstein

12Paulinenplatz & Kommandantenstein

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Tafel beim Kommandantenstein

Kunsthaus Achim-Freyer-Stiftung

13Kunsthaus Achim-Freyer-Stiftung

Nur unwesentlich entfernt liegt das Kunsthaus der Achim-Freyer-Stiftung (4,1 km) in einer 1893 von Georg Böhm entworfenen Fachwerkvilla. Es handelt sich um die private Sammlung des deutschen Künstlers, Regisseurs und Kunstsammlers Achim Freyer (*1934) Dazu zählen werke von Henri Matisse, Pablo Picasso, Alberto Giacometti, Joan Miró usw. Das Kunsthaus bietet Führungen, Vernissagen und Auktionen an. Zudem dient es als Forschungsstätte. achimfreyer.com/kunsthaus-und-sammlung


14Englisches Landhaus


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15 Potsdamer Schlößchen


16 Florentinische Villa

 


17 Bahnhof Lichterfelde-West

Baseler Str. 2/4


18 Westbazar

 


19
Emisch-Haus


Steglitz Museum

20Steglitz-Museum

Ganz in der Nähe, in der Drakestr. 64A, beherbergt eine denkmalgeschützte Gründerzeitvilla das Steglitz-Museum (3,6 km). Mit der Eingemeindung von Steglitz in Groß-Berlin 1920 entstand der Heimatverein aus Sorge, dass historische Eigenheiten des vormals unabhängigen Ortes verloren gehen könnten. Dazu zählen zum Beispiel die Wandervogel-Bewegung, aber auch Wohnkultur und Militärgeschichte. Bis auf weiteres ist es geschlossen. steglitz-museum.de

 


21 Realgymnasium


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22Katholische Kirche zur Heiligen Familie