West:
Schönow

Die fast unbekannte Ortslage vermittelt einen Eindruck der geschichtlichen Entwicklung von einem kleinem Angerdorf über bedeutende Industrieproduktion bis zum heutigen Berliner Wohnort in Randlage.

Aus dem Angerdorf wird ein Industriestandort

Von Schönow in die Welt

Einst Kameras und heute noch Orgeln

Mit dem Teltow-Kanal entwickelte sich ein Industriestandort, den expandierende Firmen für sich entdeckten. Paradebeispiel sind die Optischen Werke Goerz, die Kameras später Rüstungsgüter in dei Welt exportierten. Aber auch heute noch beliefert beispielsweise die Orgelwerkstatt Karl Schuke ihre Instrument auf den ganzen Globus.

Karte bis 5km von Ihrer Unterkunft westlich: Schönow
Hier können Sie der Entwicklung vom Angerdorf zu Industrialisierung und Eingemeindung nachspüren.

Kaum bekannt, kaum erwähnt ist die Berliner Ortslage Schönow, zugehörig zu den Ortsteilen Zehlendorf und Lichterfelde. Nichtsdestotrotz handelt es sich um eine altes Angerdorf, erstmals erwähnt 1299. Wahrscheinlich als Deutsche Ostsiedlung am nicht mehr existierenden Schönower See gegründet, wurde das selbständige Dorf – zeitweise auch ein Rittergut – erst 1894 in Zehlendorf eingemeindet und kam damit 1920 zu Berlin. Vor allem durch den Bau des Teltow-Kanals und die darauf folgende Industrieansiedlung hat sich das Siedlungsbild jedoch gewandelt. Nur in der Sackgasse Alt-Schönow ist noch der Dorfanger erkennbar.


Bitte haben Sie Verständnis, dass Text und Fotos nach und nach eingestellt werden, da Recherche und Aufnahmen einen nicht unerheblichen zeitlichen Aufwand erfordern. – Schauen Sie demnach bald wieder rein! Danke!

1Goerz-Werk

Einer der dominanten Produktionsstätten im seit 1905 erschlossenen Industriegebiet war das Goerzwerk (Goerzallee 299). Der Bau ist schlicht und sachlich mit einer flexiblen Innenaufteilung gestaltet. Das Dach diente seiner Zeit zu Vermessungszwecken. Der Stammsitz der 1897 gegründeten, 1890 in Optischen Anstalt C.P. Goerz umbenannten Firma befand sich in Friedenau.

Die Erfindung der weltweit ersten Schlitzverschlusskamera brachte enormen Erfolg. Das Sortiment erweiterten bald Objektive von hoher Qualität. Aus Platzgründen schuf die Firma dann die Produktionsstätten hier am Teltowkanal – und zudem in New York, Paris, St Petersburg… Goerz war mit seinen optischen Geräten weltweit führend und ein wichtiger Rüstungsproduzent: Grabenperiskope, U-Boot-Periskope, Zielfernrohre, aber auch meteorologische und aeronautische Instrumente kamen hinzu.

Goetz-AnschützKlapp-Camera
Goetz-Geräte für den Weihnachtstisch

Aufgrund des Versailler Vertrages musste Goerz mit Zeiss Icon verschmelzen, um einen Konkurs zu verhindern, und stellte dann Kameras, Kinoprojektoren und auch Sicherheitsschlösser her. Im Zweiten Weltkrieg beschäftigte die Firma Zwangsarbeiter, die in einem eigenen Lager in der Goerzallee 271 untergebracht waren. Auf dem Fabrikgelände sind heute diverse Firmen heimisch geworden.


2Bahnhof Schönow

Der frühere Bahnhof Schönow / Südbahnhof  (Goerzalleee 313) entstand mit der Erschliessung des Schönower Industriegebietes am Teltowkanal. 1904 wurde die Zehlendorfer Eisenbahn Hafen AG (ZEUHAG) gegründet, um erst Baumaterial von Lichterfelde-West  in das zu erschliessende Gebiet zu bringen und danach sogar bis 2018 Rohstoffe in die Betriebe zu liefern bzw. produzierte Güter von dort an das öffentliche Bahnnetz zu übergeben. Zunächst als Pferdebahn und ab Dezember 1915 mit Dampflokomotiven wurden ab 1919 auf der Privatbahn auch Betriebsangehörige der Goerz-Werke transportiert, weshalb sie im Volksmund Goerzbahn hieß.  2022 übernahm die Stadt Berlin die Anlage und die Gleise. Die AG Märkische Kleinbahn e.V. (gegr. 1981) betreibt nun ein Museum und gelegentliche Fahrten. Öffnungszeiten März-Nov Sa 11:00–18:00. Den Terminkalender finden wir auf mkb-berlin.de


3Die „Spinne“

Auf dem ehemaligen Gutsgelände entstand 1930 die Eberfelder Papierfabrik, die 1937 in Spinnstofffabrik Zehlendorf – auch Spinne genannt – (5,6 km; Wupperstr. 10) überführt wurde. Die Aktiengesellschaft verdient an der Herstellung von Kunstseide und Zellwolle. Ein Stichkanal verbindet sie mit dem Teltowkanal. Hier stellten während des Nationalsozialismus  jüdische Jugendliche in Zwangsarbeit Fallschirmseide her. Ab 1943 war es Außenlager des KZ Sachsenhausen und 300 polnische Zwangsarbeiterinnen  waren in einer Holzbaracke mit Stacheldraht in der Wupperstraße untergebracht. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Anlagen demontiert. Von 1965 produzierte die Fabrik dann als Hoechst Trevira GmbH & CO KG Trevira-Fasern, bevor die Fabrik letztlich Teil des US-amerikanischen Johns Manville wurde. Leider wurde bereits in den 1960ern das Herrenhaus des ehemaligen Gutes abgerissen.

"Die Spinne" in Schönow
Am Stichkanal in Schönow gelegen: „Die Spinne“ Zehlendorf.

4Ehem. Klärwerk Lichterfelde

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5Gedenkstein für Maueropfer

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Orgelwerkstatt Karl Schule

6Orgelwerkstatt Karl Schuke

Um nach dem Zweiten Weltkrieg auch im Westen ein Standbein zu haben, entschieden die Gebrüder Schuke der Alexander Schule Orgelbauanstalt Potsdam 1950 eine weitere Firma zu gründen: die Karl Schuke Berliner Orgelwerkstatt (6,3 km; Alt-Schönow 7b). Die Orgeln der Firma sind in der ganzen Welt zu finden: Nach Australien, Japan über Russland bis in die USA lieferte die Manufaktur. 1987 verstarb der Gründer im Alter von 80 Jahren und ein Geschäftsführer leitet das Unternehmen und seine 28 Mitarbeiter. schuke-berlin.de 


7Friedhof Schönow

Der Friedhof Schönow (Teltower Damm 270) ist heute offiziell eine „Grünanlage mit Friedhofscharakter“, nachdem in den 1990ern die letzten Ruhefristen ausgelaufen waren. Der Friedhof war 1831 auf einer bereits existierenden Begräbnisstelle angelegt worden. Stadtgartendirektor Emil Schubert erweiterte ihn 1905. 1945 fanden hier 113 sehr junge und alte Männer ihre letzte Ruhe, die vor allem Ufer des Teltowkanals bei der Schlacht um Berlin starben.

Kriegsopfer der letzten Tage, Friedhof Schönow
Gedenktafel für die Kriegsopfer der letzten Tage.
Friedhof Schönow

8Teltow-Werft

Die Teltow-Werft und das Kraftwerk Schönow (Sachtlebenstr. 66) gingen 1924 aus einem Bauhof hervor. Dieser und das Elektrizitätswerk dienten zuvor dem Teltowkanal und dessen Treidelbetrieb. Der erste Direktor der Teltowkanal AG (Landkreis Teltow und Deutsches Reich zu gleichen Anteilen) wandelte den Bauhof in einen Binneschiffswerft um. Das Gelände gehörte auch nach Eingemeindung nach Groß-Berlin 1920 weiterhin dem Landkreis Teltow. Die Werft produzierte Fahrgastschiffe. Aufgrund ihrer Pionierarbeit im Lichtbogenschweissen konnte sie 1927 das erste rundum geschweisste Schiff Deutschlands vom Stapel lassen. 1949 wurde der Treidelbetrieb auf dem Kanal aufgegeben, nachdem er bereits im Krieg stark beeinträchtigt war und nach Sprengung der Brücken durch die Wehrmacht nicht mehr realisierbar war. Trotzdem baut die Teltowkanal AG, nun im Besitz West-Berlins und der Bundesrepublik, weiter Schiffe. Aufgrund der isolierten Lage in West-Berlin war das Unternehmen nach dem Mauerbau nicht mehr konkurrenzfähig und stellte den Betrieb ein. Das 2,5 ha große Ensemble ist denkmalgeschützt. Beim Bau eines bereits genehmigten Wohnquartieres inkl. Minihafens wird demnach die Investa Real Estate die Bestandsbauten berücksichtigen.

Ende der Eisenbahnstrecke an der Teltowwerft
Ende einer anderen Zeit.
Teltow-Werft, historisch

Kirsche Schönow-Buschgraben

9Kirche Schönow-Buschgraben

Die Kirche Schönow -Buschgraben (Andréezeile 21/23)  entwarfen Frei Otto und Ewald Bubner im Stil der Nachkriegsmoderne. Es ist eines der Frühwerke der später weltberühmten Architekten. Die Kirche wurde 1961 eingeweiht und steht seit seit 1995 unter Denkmalschutz. Ein Zeltdach und verglaste Giebelwände dominieren den Bau. Da auch die Seitenwände aus Klarglas sind, entsteht der eEindruck eines schwebenden Zeltdaches. Der freistehende Glockenturm basiert auf pneumatischen und biologischen Konstruktionsprinzipien. Er steht frei in seiner Skelettkonstruktion mit drei Glocken darin: „Wir läuten Hoffnung. Wir grüßen Teltow. Wir rufen Schönow.“ Eine Pergola verbindet den Turm, Kirche und Gemeindehaus. Im Inneren entstanden Altar, Kanzel und Taufstein ebenfalls nach den Plänen Frei Ottos aus rötliche Sandstein. Einzel stehende Stühle geben Platz für  300 Personen. Eine Sanierung der ursprünglichen Orgel von 1963 hatte nicht mehr gelohnt und so erklingen dei Holzpfeifen der Firma Klopp Orgelbouw aus der geschlossenen Jerusalemkirche.  Trotz Eingliederung in Berlin 1920 gehörte die Kirchengemeinde zum Pfarramt Teltow, bevor bis sie 1949 selbständig wurde. Gottesdienst So 10:00. schoenow-buschgraben.de


10Telefunken-Siedlung

Die heute denkmalgeschützte Telefunken-Siedlung (Ladiusstraße u.a.) konnte die kriegswichtige Firma trotz Verbots des Baus von Wohnraum ab 1940 durchsetzen. Sie brauchte Arbeiter für ihr neues Werk (s.o.). So entstanden höhenmäßig gestaffelte Häuser, die durch Freiflächen durchzogen sind. Baugesellschaft war die „Heimat“ und nach dem Krieg übernahm die „Neue Heimat“ und die Hilfswerksiedlung GmbH der ev. Kirche die Siedlung, die jetzt Zehlendorf-Süd heißt.


Heute ein Pflegeheim: Asyl Schweizerhof

11Asyl Schweizerhof

Der Psychiater Bernhard Heinrich Laehr (1820–1905) gründete 1853 die Nervenheilanstalt Asyl Schweizerhof und kaufte dazu ausgedehnte Ländereien in Schönow. Es handelte sich um eine „Privat-Heilanstalt für Nerven- und Psychisch-kranke weiblichen Geschlechts“ und nahm ausschließlich Frauen auf. Als Vorstandsmitglied des Deutschen Verein der Irrenärzte und Hauptredakteur des wichtigsten Fachorgans (Allg. Zeitschr. für Psychiatrie und psychisch-gerichtliche Medizin) und Autor wie Herausgeber maßgeblicher Grundlagenwerke bestimmte Laehr die Entwicklung und Professionalisierung des Fachs maßgeblich mit. 1929 musste die Anstalt schließen und das Grundstück wurde an das Land Berlin verkauft. Bis auf die den Komplex des Hauses Schönow (heute Geriatrische Klinik) wurden alle Gebäude abgerissen, um u.a. Platz für die John-F.-Kennedy-Schule zu schaffen. Die ausgedehnten Ländereien gingen dabei in drei Parks auf: den Schönower Park, die Heinrich-Laehr-Park und den Schweizerhofpark.


12St.-Otto-Kirche

Die katholische St.-Otto-Kirche  (Heimat 67) ist einen Nachkriegsgründung, obschon Pläne für eine Satellitengemeinde der Zehlendorfer Herz-Jesu-Gemeinde  schon vor dem Ersten Weltkrieg diskutiert wurden und bereits 1929 Grundstücke für einen Kirchbau gekauft wurden. Die Weltwirtschaftskrise verhinderte jedoch das weitere Verfolgen der Pläne. Um einer Beschlagnahmung im Dritten Reich zu entgehen verpachtete die Gemeinde das Gelände an Kleingärtner. Aufgrund des Zuzugs zahlreicher katholischer Aussiedler und Spätaussiedler nach dem Zweiten Weltkrieg, für die vornehmlich in Schönow gebaut wurde, erschien ein Kirchbau immer dringlicher. So konnte der Bau schließlich 1954/55 nach den Plänen von Prof. Dr. Erbs realisiert werden. Die Kirche wurde nach Otto von Bamberg (1060–1139), dem „Apostel der Pommern“ und zweiten Schutzpatron des Bistums, benannt. Der verputzte Mauerwerksbau mit 28 Metern Länge bei 17 m breite bietet Platz für 250 Gläubige. Der Hallenkirche mit breitem Mittelschiff und gangbreiten Seitenschiffen ist eine Sakristei angebaut. Die Flachdecke ist mit Akustikplatten abgehängt. Reliquien des Heiligen Gaudentius von Gnesen und Prospera wurden eingemauert. Zu sehen ist hingegen die von Rudolf Hetze geschnitzte Statue des Heiligen Otto in der linken Gebetsnische.

St.-Otto-Kirche, Schönow
St.-Otto-Kirche in Schönow.
St.-Otto-Kirche, Schönow

Im Hauptschiff finden sich 14 Bronzeplatten auf Holz als Kreuzwegstationen, eine Arbeit von Hans Schrott-Fichtl aus dem Jahr 1962. Das Kruzifix (1980) über dem Altar stammt aus  Südtirol. Außerdem enthält der Kirchenraum noch eine original russische Ikone. Die Orgel mit 15 Registern hat die Fa. Johannes Klais 1968 gebaut. Der seitliche Kirchturm mit flachen Zeltdach beherbergt vier Bronzeglocken aus der Gießerei Rudolf Perner von 1958. Heilige Messe 11:00. herzjesuberlin.de


13Kirche zur Heimat

Die Kirche zur Heimat (Heimat 27) steht zusammen mit dem Bauensemble der ehemaligen Kirchlichen Hochschule unter Denkmalschutz. Der Architekt Peter Lehrecke entwarf den Komplex zusammen mit seinem Vater Wilhelm 1956 im Stil der Nachkriegsmoderne. Die Idee für eine weitere Kirche hatte die Paulusgemeinde bereits in den 1920ern und das Grundstück hatte sie 1928 erworben. Doch beschlagnahmte es die nationalsozialistische Verwaltung für militärische Zwecke beschlagnahmt und baute Baracken darauf. Zwei davon nutzte die Gemeinde nach 1945 für erste Gottesdienste. Nach der Abspaltung von der Paulus-Gemeinde 1948 beschloss die neue Gemeinde Zehlendorf-Süd die Kirche nach der benachbarten Straße zu nennen.

Evangelische Hochschule Berlin

Die Kirche zur Heimat konnte 1957 eingeweiht werden. Der Stahlbetonbau ist puristisch, der Grundriss rechteckig. Hinzu kommt ein westlicher Anbau für Sakristei und Andachstaraum. Die Altarwand ist ebenfalls aus Klarglas und erlaubt mit Blick auf den Wald viel Licht im Inneren. Das ziert ein Glasgemälde des Malers Hans Jaenisch und zudem sind an den Seitenwänden aus Beton gegossene Reliefs des Bildhauers Waldemar Otto angebracht. Ebenso stammt das König-David-Relief auf der Orgelempore von diesem international ausgezeichneten Künstler. Nachdem 1960 eine Orgel das Harmonium in der Baracke ersetzt hatte, erwies es sich als zu schwach. Erst 1968 konnte dann ein neues Instrument der Firma Peter aus Köln eingebaut werden. Der Kirchsaal mit seinen 360 Sitzplätzen diente gleichzeitig als Auditorium Maximum der Hochschule. Diese findet ihre Ursprünge in der Initiative von Pfarrer Martin Niemöller (s.o.) für die Gründung einer Kirchliche Hochschule für reformatorische Theologie im Jahr 1935 findet. Hatte doch das Dritte Reich die theologischen Fakultäten an den staatlichen Universitäten zerschlagen. Dementsprechend wurde auch die Kirchliche Hochschule verboten. Sie konnte jedoch illegal bis 1941 fortgeführt werden. Nach Kriegsende erhielt sie eine Lizenz und konnte bereits zum Wintersemester 1945/46 den Lehrbetrieb fortsetzen. Im Jahr 1992 fusionierte die Kirchliche Hochschule mit der theologischen Fakultät der Humboldt-Universität und in das Lehrgebäude zog 2001 die Evangelische Hochschule Berlin (EHB).


14Evangelische Hochschule Berlin

Die Evangelische Hochschule Berlin (Teltower Damm 118–122) führt ihre Historie auf ihre Vorgängereinrichtung von 1904 zurück, die junge Mädchen und Frauen in „christlicher Liebstätigkeit“ ausbildete. Berta Gräfin von Schulenburg gründete dann 1909 die Frauenschule der Inneren Mission. Damit ist die Hochschule eine der ältesten Bildungsorte für soziale Beruf in Deutschland, zumal den Absolventinnen sichere Arbeitsplätze in den Einrichtungen der Inneren Mission angeboten wurden und nach staatlicher Anerkennung 1920 auch im öffentlichen Dienst. Unter den Nationalsozialisten kam es zu Entlassungen von einzelnen Lehrern, die keinen Ariernachweis hatten, und 1942 wurde aus der Einrichtung die „Volkspflegeschule der Provinz Mark Brandenburg“. Nach dem Zweiten Weltkrieg war die Soziale Frauenschule der Ev. Kirche für 16 Jahre im Johannes-Stift in Spandau untergebracht und ging 1971 in die Evangelische Fachhochschule Berlin (EFB) über (ab 2010 Evangelische Hochschule Berlin, EHB). Seit 2001 ist an ihrem heutigen Standort. eh-berlin.de

Evangelische Hochschule Berlin
Evangelische Hochschule Berlin, Vorlesungsräume.